Bis 2020 werden rund 80 Millionen Geräte miteinander vernetzt sein, sagte A1-Chef, Marcus Grausam im Rahmen einer Präsentation von 5G-Anwendungen für die Industrie. Um derart viele Geräte mit dem Internet zu verbinden, reichen die Kapazitäten des aktuellen Mobilfunknetzes nicht mehr aus. Ein rascher Ausbau der nächsten Generation, 5G, sei daher nötig, so Grausam.
5G heißt die Zukunft
Als 5G-Anwendungsbeispiel für die Industrie präsentierte A1 im Technologiezentrum Arsenal in Wien gemeinsam mit dem Technologiepartner Nokia und dem IT-Unternehmen Nagarro den Einsatz einer 5G-Datenbrille für die Wartungsarbeit eines Mobilfunkmasten. A1-Techniker stellten mittels einer 5G-Basisstation und einer Datenbrille einen Video-Livestream zwischen einem Abnahmetechniker am Boden und einem Monteur auf einem Mobilfunkmasten her. “Derzeit haben wir 20 solcher Brillen im Einsatz. Wenn man davon ausgeht, dass Millionen dieser Brillen in der Industrie zum Einsatz kommen, brauchen wir mehr Kapazitäten”, so Grausam. Ein weiteres Anwendungsbeispiel veranschaulichte den Montageprozess einer Platine.
(APA/Red)
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