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Mit 210 km/h unterwegs

„Endstation“ hieß es für einen Motorradfahrer auf der Autobahn in Altach. Eine Zivilstreife stoppte den Biker, weil er mit 210 km/h Richtung Deutschland „düste“.

Die Beamten staunten nicht schlecht, als der Lenker seinen Helm abnahm. Be dem Raser handelte es sich nicht, wie erwartet, um einen jungen Mann, der dem Geschwindigkeitsrausch erlegen war, sondern um einen Herrn mit Geburtsjahrgang 1936.

Auf die Frage, warum er so schnell gefahren sei, antwortete der Herr freundlich: „Seit ich den Füherschein besitze, fahre ich so schnell.“ Die Fahrt war für ihn zu Ende, da ihm der Beamte den Führerschein an Ort und Stelle abnahm.

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