„Emils kleine Sonne“ nennt sich ein geplantes Förderzentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in der armenischen Stadt Gyumri, das wahrlich ein wenig Licht in den Alltag der betroffenen Familien bringen soll. „Kleine Sonne“ deshalb, weil dies die Übersetzung des bisherigen Namens des Zentrums „Aregak“ ist – umgesetzt werden kann das Center Dank großartiger Unterstützung des Vorarlberger Unternehmers Emil Nachbaur. Mit wirklich außergewöhnlichem Engagement setzen sich auch sich verschiedene Unternehmer – allen voran der Bludenzer Architekt Richard Nikolussi, Fensterbauer Roman Zech und „Dorfinstallateur“ Arnold Feuerstein – für den Neubau eines Förderzentrums ein.
Photovoltaik-Anteilsscheine
Der Neubau ist auch bautechnisch eine Herausforderung – ein großes Bestreben dabei ist es, möglichst viele lokale Baumaterialen und Handwerker aus Armenien einzusetzen. Dennoch soll das Gebäude westlichen Standards gerecht werden. Auf dem Dach des Förderzentrums ist beispielsweise die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage geplant. Und hier startet die Caritas Vorarlberg eine Aktion: Mit einem symbolischen Anteilsschein im Wert von 20 Euro kann die Errichtung dieser Anlage gefördert werden. „Mit 20 Euro können zukünftig so 20 Kilowatt-Stunden Strom pro Jahr erzeugt werden“, erläutert Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe. Erhältlich sind die Anteilsscheine über die Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg. Detaillierte Infos: www.caritas-vorarlberg.at.
Photovoltaik-Anteilsscheine für das Förderzentrum Gyumri/Armenien
Preis: 20 Euro pro Stück
Kontakt: Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg, T: 05522/200-1011, E: christina.lercher@caritas.at; I. www.caritas-vorarlberg.at
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