Die Idee sei eigentlich aus der Not geboren, erzählt Alex. Vor zwei Tagen haben sie sich mit ihrem Lehrer über den Stoff für die anstehende Prüfung unterhalten. Irgendwann sei dann jemand auf die Idee mit Facebook gekommen: „Der Lehrer hat zuerst gelacht und das Ganze eher als Spaß aufgenommen. Aber dann irgendwann hat er sich gedacht: Probieren wir’s mal.“ Schließlich sei es ein eine gute Möglichkeit, auch einmal in der Praxis zu erleben, wie Werbung funktioniert.
Schon über 4.000 Likes
Bisher macht die muntere Bande einen ausgezeichneten Job. Sie nutzen nicht nur ihre persönlichen Netzwerke, sondern haben schon bei jedem Medium des Landes vorgesprochen, um ihr Anliegen an den Mann und die Frau zu bekommen. Das Ergebnis der Anstrengungen: Schon mehr als 4.000 Facebook-Nutzer haben ihre Seite mit dem Prädikat „Like“ versehen. Natürlich ist die Zuversicht groß, die magische Marke von 10.000 auch tatsächlich zu knacken.
Lehrer geteilter Meinung
Die anderen Lehrer seien durchaus geteilter Meinung, berichtet Anja: „Ein paar Lehrer haben gesagt: Ja, gut, wir unterstützen euch. Die anderen haben nur den Kopf geschüttelt und gemeint: Mal schauen ob das hinhaut.“ Wohl auch deswegen möchte ihr Marketinglehrer im Moment noch anonym bleiben. Erst wenn er die Wette tatsächlich verloren hat, wolle er sich den Medien stellen. (MST)
Die Schüler im Gespräch
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