Das ganze entpuppte sich allerdings als Missverständnis:
Weinend kam ein 4-jähriges Kind auf den Spielplatz nahe dem Litz-Damm gelaufen. Eine Frau wurde darauf aufmerksam und fragte das Kind, warum es denn weine. Es antwortete, ihm sei der Becher in den Fluss gefallen. Die hilfsbereite Frau verstand aber statt Becher Peter und alarmierte sofort die Einsatzkräfte. Alle Einheiten wurden mobilisiert und gut 50 Mann suchten rund eine Stunde lang in und an den Ufern der Litz nach einem ertrinkenden Kind. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich um ein Missverständnis handelte und der Einsatz nahm auf diese Weise ein glückliches Ende.
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