Zur Bearbeitung weiterer Meldungen wird die Kommission am 2. Februar erneut tagen, teilte die Kommissionsvorsitzende Ruth Rüdisser am Montag in einer Aussendung mit.
Das Gremium sprach sich außerdem für die Übernahme von Therapiekosten für drei der 15 Betroffenen aus, die ihre traumatischen Erlebnisse aufarbeiten wollen. Per November 2011 haben sich 142 Personen bei der vom Land Vorarlberg im September 2010 eingerichteten Opferschutzstelle gemeldet. Bis dahin wurden an 71 Betroffene 847.000 Euro an Entschädigung ausbezahlt.
(APA)
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