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Ministerin Karmasin für "freiwillige Flexi-Quote"

Ministerin Sophie Karmasin: Ist man diszipliniert, ist die Arbeit als Politikerin gar nicht so familienfeindlich.
Ministerin Sophie Karmasin: Ist man diszipliniert, ist die Arbeit als Politikerin gar nicht so familienfeindlich. ©APA
Die Frage des Tages von VN und VOL.AT: Die Familienministerin ist gegen eine starre Quote, plädiert aber für eine freiwillige flexible Geschlechterquote in der Wirtschaft. Wäre das sinnvoll?

Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) wünscht sich mehr Frauen an der Wirtschaftsspitze: “Ich setze mich sehr leidenschaftlich für die Anliegen und Bedürfnisse von Frauen ein, auch was die Frage von Führungspositionen in Unternehmen betrifft”, erklärt die Ressortchefin im VN-Sommergespräch. Denn gerade “aus der Wirtschaft wissen wir, dass gemischtgeschlechtliche Teams erfolgreicher sind”. Von einer starren Quote halte sie nichts, einer freiwilligen, flexiblen Geschlechterquote könne sie aber recht viel abgewinnen. Auch wenn sie natürlich wisse, “wie schwer das zu bewerkstelligen ist”. Sind Sie für eine freiwillige flexible Geschlechterquote?

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Ergebnis der letzten Umfrage

Der Sozialminister hat eine Lehre gemacht, bevor er in die Politik wechselte. Sollten alle Politiker eine fertige Ausbildung haben?

  • Ja: 94,34 Prozent
  • Nein: 5,66 Prozent

(Teilnehmer: 265)

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