Sie sollten in anderen Gegenden Nordgriechenlands untergebracht werden. Der Minister für öffentliche Ordnung, Nikos Toskas, sagte, das einstmals größte Behelfslager für Flüchtlinge und Migranten sei leer.
In Spitzenzeiten 14.000 Menschen
In Spitzenzeiten hatten dort etwa 14 000 Menschen in Zelten und Notunterkünften gehaust. Sie hofften, über Mazedonien in wohlhabendere Gegenden Europas zu gelangen und blieben auch, als niemand mehr über die Grenze gelassen wurde. Kurz vor Beginn der Räumung am Montag lebten nach offiziellen Angaben noch etwa 8400 Menschen in Idomeni. Am Dienstag und Mittwoch wurden 3000 Personen in offizielle Unterkünfte gebracht. Wo die Übrigen geblieben sind, ist unklar. Einige haben neue Zeltlager in der Umgebung errichtet.
(AP)
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