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Mineralheilbad St. Margrethen: So sieht es nach dem Neubau aus

St. Margrethen. Im März 2013 schloss das Mineralheilbad in St. Margrethen seine Tore. Nach über drei Jahren und investierten 28 Millionen Franken ist nun alles neu. Wir warfen vor der Wiedereröffnung diesen Samstag einen ersten Blick in die neu errichtete Therme.
Das neue Mineralheilbad St. Margrethen

Seine Wurzeln führt das Mineralheilbad bis auf das Jahr 1680 zurück. 2012 stand das Ende des Traditionsbads in St. Margrethen im Raum: Aufgrund der Frankenstärke und fehlender Investoren sollte das Mineralbad geschlossen werden. Dann fand sich mit der liechtensteinischen ITW-Gruppe ein Investor, das Bad sollte bis Ende 2015 saniert werden.

Zwei getrennte Saunabereiche

»Blick in die Biosauna des Mineralbads St. Margrethen #theta360 #theta360de – Spherical Image – RICOH THETA«
Nach einer Statusaufnahme des in die Jahre gekommenen Heilbades entschloss man sich dann jedoch zu einem Neubau. 28 Millionen Euro wurden in das Mineralbad und ein neues Parkhaus investiert. Im Neubau dominieren Blau-, edle Grau- und Holztöne, Wellenmuster ziehen sich durch alle Bereiche. Die zweigeteilte Saunalandschaft ist nun im selben Gebäude wie der Badebereich untergebracht. Das Angebot umfasst Dampfbäder, Finnische Saunen, Biosaunen, Erlebnisduschen, Begegnungs- und Ruhezonen. Auch ein Tauchbecken ist vorhanden.

Badebereich trumpft mit mehreren Becken auf

 

»Badebereich des Mineralbads St. Margrethen #theta360 #theta360de – Spherical Image – RICOH THETA«
Der Badebereich erstreckt sich über den Innen- und Außenbereich, der zwei Drittel der Badelandschaft ausmacht. Neben der erhalten gebliebenen Dampfgrotte erwarten die Gäste Massagedüsen, Sprudelliegen und ein Fließbad. Ein Atrium und das Bistro “Ad Rhenum” runden das Angebot ab. Geschäftsführer Lorenz Kindle hofft, dass man mit dem neuen Angebot ab der Eröffnung am 29. Oktober auch grenzüberschreitend wieder punkten kann.
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