Alle bereits geborgenen Opfer seien vermutlich Indonesier, teilte die Polizei am Donnerstag in Mojokerto mit. Sie hätten am Vortag in den heißen Quellen gebadet, für die der Ort bekannt sei. Plötzlich habe sich eine Schlamm- und Gerölllawine gelöst und die Menschen unter sich begraben. Unter den geborgenen Toten seien acht Kinder. Fünf Menschen seien verletzt aus den Erdmassen gerettet worden.
Einer der Verletzten berichtete, er habe ein donnerndes Geräusch gehört. „Bevor wir weglaufen konnten, prasselten Steine und schlammiges Wasser auf uns nieder.“ Während der Regenzeit kommt es in Indonesien immer wieder zu Erdrutschen.
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