Im Dauerstreß sind derzeit die Feuerwehrmänner aus Bludenz. Nach dem Gasflaschenunfall am Dienstag wurden die Florianijünger am Donnerstag Abend zum Brand einer Druckerei gerufen.
“Wir wurden um 21.30 Uhr alarmiert”, läßt der Bludenzer Feuerwehrkommandant Paul Ritter das Ereignis Revue passieren. Minuten später trafen rund 40 Mann der Feuerwehr beim Siebdruckstudio ein. “Es muss schon länger gebrannt haben, da die Kunsstoffscheibe bereits geschmolzen war”, erklärt Ritter gegenüber den “VN”.
Komplett zerstört
In dem Moment, als die Feuerwehr den Innenangriff starten wollte, entzündete sich das Feuer blitzartig. “Binnen Sekunden stand das gesamte Gebäude in Flammen”, so Ritter weiter.
Obwohl die Feuerwehr den Brand nach rund 20 Minuten im Griff hatte, brannte die Werkstatt völlig aus. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Nach Angaben der Gendarmerie beläuft sich der Schaden auf über zwei Millionen Schilling.
Die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache sind im Gange.
(Bild: Archivbild VN)
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