Der effiziente Schutz und wirksame Hilfe für die Vorarlberger Bevölkerung vor allem in Katastrophenfällen müsse auch künftig gewährleistet sein, betonte Landeshauptmann Herbert Sausgruber heute, Dienstag, im Pressefoyer.
Konkret appelliert die Landesregierung, “dass das Militärkommando Vorarlberg auch zukünftig als selbstständiges Kommando zur Führung von Truppen in Katastrophen- und Schutzeinsätzen im Land erhalten bleibt und zur Stärkung der Miliz die Notwendigkeit einer entsprechenden Mobilmachungsstruktur im Lande (Jägerbataillon 33) anerkannt wird”.
“Die vergangenen Jahre haben uns deutlich gezeigt, dass das Bundesheer einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung leistet, insbesondere bei der Hilfe nach Naturkatastrophen, aber auch durch Vorbereitungen für das Krisenmanagement im Lande”, sagte Sausgruber. Dies funktioniere deshalb so gut, weill das Militärkommando Vorarlberg in Führung, Koordination und Kommunikation zwischen Land, Bundesheer und anderen zivilen Hilfs- und Rettungsorganisationen eine strategische Funktion einnehme. Es gelte daher sicherzustellen, dass den besonderen Vorarlberger Verhältnissen im Katastrophenfall und für die Sicherheit weiterhin Rechnung getragen werden kann, so Sausgruber.
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