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Migranten häufiger arbeitslos

Wifo-Expertin: Arbeitsmarktintegration bei Menschen mit Migrationshintergrund muss früh beginnen.
Wifo-Expertin: Arbeitsmarktintegration bei Menschen mit Migrationshintergrund muss früh beginnen. ©APA (Themenbild)
Schwarzach - Migranten sind mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als Personen ohne Migrationshintergrund.

Besonders deutlich wird dieser Trend bei Jugendlichen. 15 Prozent der 15- bis 24-Jährigen Migranten befinden sich weder in einer Aus- und Weiterbildung noch in einer Erwerbstätigkeit. Bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund sind es hingegen nur fünf Prozent. Experten fordern daher mehr Sprachförderung und gezielte Maßnahmen für die Arbeitsmarktintegration bereits im schulischen Bereich.

“Sprache ist zentral”: Zum Artikel in den aktuellen VN.

Integrationsbericht 2014: Den offiziellen Bericht des Expertenrates für Integration gibt’s hier zum Nachlesen (pdf).

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