Die Landesregierung hat aber schon grünes Licht für die Umwidmung der Fläche und den Bau einer zusätzlichen Produktionshalle erteilt – die Voraussetzung für die Investition sei auch schon gegeben, so Miele-Österreich-Chef Josef Vanicek zur APA.
In der Halle, die an die bestehende Produktion angebaut wird, sollen 50 Arbeitsplätze entstehen. Derzeit gibt es in Bürmoos rund 200 Beschäftigte, ein Drittel der gesamten Miele-Belegschaft in Österreich.
Bisher stellt Miele in Bürmoos vor allem Edelstahlteile für Labor- und Haushaltsgeräte her. Die neue Produktion ist auf die Erzeugung fertiger Mielegeräte für Labors, Medizin- und Anlagentechnik ausgerichtet. Im Vorjahr ist der Umsatz von 21,6 auf 22 Mio. Euro leicht gestiegen. In der zweiten Jahreshälfte 2009 will Miele in das Werk investieren – wie viel wollten Vanicek und Markus Miele, Urenkel von Firmengründer Carl Miele, heute bei einem Pressegespräch anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Miele Geschirrspülers nicht verraten.
Das Werk in Bürmoos gibt es seit 47 Jahren. Per 1. Jänner firmiert das Werk als eigene GmbH. Die Gesellschaft ist eine 100-prozentige Tochter der Miele Österreich GmbH.
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