Am Wochenende fuhr Mick Schumacher den F2004 - den Rennwagen, mit dem sein Vater Michael 2004 Formel-1-Weltmeister wurde. Ein unfassbares Erlebnis für den 20-Jährigen, wie er jetzt megastolz verriet.
Mick Schumacher stören die ständigen Vergleiche mit Vater Michael nicht. "Im Gegenteil: Mein Papa ist mein Vorbild. Er war dort, wo ich hin möchte. Er hat nie aufgehört, sich zu hinterfragen und dadurch immer besser zu werden", sagte der 20-jährige Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters der "Sport Bild".
Weil Mick Schumacher wie sein Vater den Rennfahrer-Beruf wählte, wird er immer wieder am siebenfachen Weltmeister gemessen. Er selbst orientiert sich auf seinem Weg Richtung Formel 1 auch am Rat von seinem deutschen Landsmann Sebastian Vettel. Mit dem Ferrari-Star unterhalte er sich "übers Rennfahren, aber auch über private Dinge. Da war schon mal der eine oder andere Tipp dabei. Dafür bin ich sehr dankbar", sagte Schumacher, der selbst in der Nachwuchsakademie von Ferrari ausgebildet wird.
In dieser Saison fährt der Formel-3-Europameister für das Prema-Powerteam in der Formel 2, der höchsten Nachwuchskategorie der Motorsport-Königsklasse. Auch wenn sein sportliches Jahr bisher ziemlich durchwachsen verlief, hält er an seiner Hoffnung auf einen Aufstieg in die Formel 1 und ein Cockpit bei Ferrari fest. "Im Endeffekt bin ich mit dem Traum aufgewachsen, in diesem roten Auto zu sitzen. Und dieser Traum hält an", betonte Mick Schumacher.
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