So sei die Zahl von Tötungsdelikten in Verbindung mit der Drogenkriminalität von September 2013 bis Juli 2014 um 36 Prozent gesunken, hieß es in einem Bericht von Staatschef Enrique Pena Nieto.
22.000 Menschen vermisst
Die Zahl der Entführungen sei in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres um knapp sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gefallen. Pena Nieto ist seit Dezember 2012 im Amt. Sein Vorgänger Felipe Calderon hatte im Jahr 2006 den Drogenkartellen den Kampf angesagt und Zehntausende Soldaten auf die kriminellen Netzwerke angesetzt. Seither wurden mehr als 80.000 Menschen getötet, die Zahl könnte allerdings noch weitaus höher liegen. Zuletzt teilte die mexikanische Regierung mit, dass etwa 22.000 Menschen als vermisst gelten.
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