Mit den staatlichen Wirtschaftsunterstützungen gab es in der Corona-Krise umfassende Hilfsinstrumente für die heimische Wirtschaft. Jetzt stehen die Zeichen auf konjunkturelle Erholung, und der Fokus liegt auf einer sinnvollen Adaptierung der Wirtschaftsunterstützungen. "Der Aufschwung in den Branchen ist derzeit sehr unterschiedlich, daher braucht es die branchenspezifische und konjunkturgerechte Angleichung und Fortführung der Unterstützungsmaßnahmen“, betont WKV-Präsident Hans Peter Metzler.
Metzler begrüßt Fortführung der Hilfen
Nun schaffe die Politik die dafür entsprechenden Rahmenbedingungen, wie etwa die Fortführung und Adaptierung des Ausfallsbonus, die Verlängerung der staatlichen Garantien, die verlängerte Corona-Kurzarbeit in nun zwei angepassten Modellen oder der Härtefallfonds. Auch die Verlängerung des Förderprogramms "Betriebliches Testen" unterstützt Unternehmen gezielt im Umgang mit der Pandemie.
"Spezifische Unterstützungsleistungen wie diese braucht es jetzt zur Flankierung von weiteren Maßnahmen, die Wachstum und Beschäftigung fördern. So schaffen wir einen Aufschwung, von dem alle profitieren können. Von stabiler Kaufkraft, nachhaltigen Investitionen und Steuererleichterungen profitieren alle. Gleichzeitig haben sich aber auch die besonders betroffenen Branchen, die weiterhin auf ein Comeback warten, eine Chance auf ein Durchstarten nach der Krise verdient", sagt Metzler.
(Red.)
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