Sehr oft wird bei einem Konflikt innerhalb der Familie oder Banden das Messer gezückt. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der angezeigten Delikte fast vervierfacht. Eine Stichwunde ist in Sekunden zugefügt, die Polizei Wien trainiert deshalb verstärkt den Umgang mit solchen Messerattacken.
Statistik zeigt: Messerattacken haben in Österreich zugenommen
“Distanz ist das beste. Das heißt, dass man jemanden nicht zu nahe an sich heranlässt, dass man schaut, ob man die Hände sieht und so weiter. Unter Umständen hat man auch die Möglichkeit, dass man hinter irgendeine Barrikade kommt”, so Robert Wagner, WEGA-Ausbildner.
Dass das Training wichtig ist, zeigen die Zahlen des Bundeskriminalamtes: Während es im Jahr 2007 noch 189 Gewaltdelikte mit Stichwaffen gab, verzeichnete man im Jahr 2016 bereits 743.
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