Es gelte eine Regelung zu finden, die den betroffenen Menschen den heutigen Spießrutenlauf erspart. Viele, die den Heizkostenzuschuss dringend benötigen, würden diesen nicht beantragen, weil sie dazu zur Gemeinde gehen und sich als arm deklarieren müssten, beschreibt der ÖGB-Pensionistenchef die unbefriedigende Situation.
Es gelte daher eine Regelung zu treffen, die zumindest den AuzsgleichszulagenbezieherInnen diesen Spießrutenlauf erspare. Wer eine Ausgleichszulage bezieht, sollte den Heizkostenzuschuss automatisch mit überwiesen bekommen, schlägt Entlicher vor. In Linz würde dies bereits so gehandhabt. Warum sollte dies nicht auch für die MindestpensionsbezieherInnen in Vorarlberg möglich sein?, so Entlicher.
(Quelle: ÖGB Vorarlberg)
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