Bereits im Jahre 1999 wurde von der damaligen ÖVP-SPÖ-Koalition der Grundsatzbeschluss für die Umwandlung gefasst. Das parteipolitisch motivierte Schlechtmachen dieser wichtigen Maßnahme ist absolut nicht gerechtfertigt!
Mennel betont, dass die neuen Pädagogischen Hochschulen insbesondere den hochschulischen Merkmalen Forschung, Qualitätssicherung, Durchlässigkeit und Internationalität gerecht werden müssen. Dadurch ergeben sich auch in verstärktem Ausmaß etwa auf Forschungsebene Kooperationen mit den Universitäten. Darüber hinaus bildet die Umwandlung auch formal die rechtliche Grundlage für die EU-weite Anerkennung der österreichischen Pflichtschullehrerbildung. Die praktizierten Lehrinhalte können mit den Lehrerausbildungen in anderen europäischen Ländern jedenfalls mithalten!
Für die ÖVP-Bildungssprecherin ist die Umwandlung der PädAks ein Schritt in die richtige Richtung, der auch Weiterentwicklungen zulässt. Fürs erste ist es absolut erfreulich mit der Pädagogischen Hochschule eine moderne Lehrerbildungseinrichtung im eigenen Land gesichert zu haben, der die gesamte Pflichtschullehrerbildung und die Fort- und Weiterbildung aller Vorarlberger Lehrerinnen und Lehrer unter einem gemeinsamen Dach obliegt. (Quelle: Vorarlberger Volkspartei)
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