Konkret sind es fünf Einbrüche in den letzten Tagen, welche die Polizei derzeit beschäftigen. Davon ereigneten sich zwei in Dornbirn sowie je einer in Kennelbach, Lauterach und Thüringen. Wobei es bei einem Fall in Dornbirn und jenem in Thüringen beim Versuch blieb.
Ob die fünf Fälle zusammenhängen ist Gegenstand der Ermittlungen durch die Polizei. In allen Fällen gelangten der oder die Täter über Fenster und Terrassentüren in die Objekte. Sie hatten es vor allem auf Bargeld und Wertgegenstände abgesehen. Die Tatzeiten lagen meistens in den frühen Morgenstunden.
Präventionstipps der Polizei:
- Melden Sie Auffälligkeiten (verdächtige Personen/Fahrzeuge unverzüglich der Polizei und verwenden Sie dabei den Notruf 133
- Fenster und Türen sind die Schwachstellen eines Wohnobjektes. Wie diese speziell gesichert werden können, erfahren Sie kostenlos bei den Beamten der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes
- Vermeiden Sie den Eindruck der Unbewohntheit
- Sorgen sie für ausreichende Beleuchtung – z.B. Zeitschalturen oder Bewegungsmelder
- Bedenken Sie, dass ein Sichtschutz auch ein möglicher Schutz ist, den sich der Einbrecher zunutze machen kann.
- Setzen Sie auf Nachbarschaftshilfe
- Sollte es zu einem Einbruch gekommen sein, achten Sie darauf, keine Einbruchsspuren zu beseitigen. Das Sichern von Tatortspuren ist ein wichtiger Bestandteil der Polizeiarbeit und oftmals unverzichtbar, um Täter überführen zu können.
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