Das kündigte Wirtschafts- und Arbeitsminister Bartenstein in Wien beim Dialog zur Jugendbeschäftigung an. Für Landeshauptmann Herbert Sausgruber ist dies eine wichtige Maßnahme, von der auch Vorarlberg profitieren werde, obwohl hierzulande das Problem mit der Jugendbeschäftigung nicht so gravierend sei wie in anderen Ländern.
Für die neue Job-Initiative für die Jugendlichen wird die Bundesregierung dem Arbeitsmarktservice zusätzliche Mittel in Höhe von 25 Mill. Euro aus den Reserven des Insolvenzausgleichsfonds zur Verfügung stellen. Die Länder seien nun gefordert, diese Mittel zu ergänzen.
Der Regierungsbeauftragte für Lehrlingsausbildung und Jugendbeschäftigung, Egon Blum aus Höchst, plädierte unter anderem für einen verstärkten Praxisbezug in der Lehre.
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