Empört und verärgert hat die französische Staatsspitze auf das jahrelange Ausspähen von Frankreichs Präsidenten durch den US-Geheimdienst NSA reagiert. Das Ausspionieren unter Verbündeten sei „inakzeptabel“, erklärte der Elysée-Palast am Mittwoch. Die US-Botschafterin in Paris, Jane Hartley, wurde ins Außenministerium zitiert.
Wie berichtet, waren Präsident François Hollande und seine Vorgänger zwischen 2006 und 2012 von der NSA ausspioniert worden. Die USA dementierten die Spionage nicht. Das Weiße Haus in Washington versicherte lediglich, dass Hollande derzeit nicht überwacht werde.
Die letzte Frage des Tages
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329 Umfrage-Teilnehmer
(Red.)
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