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Mehr als 30 Tote bei Selbstmordanschlägen im Irak

Bei Selbstmordanschlägen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind im Irak mindestens 32 Menschen getötet worden.

Wie am Dienstag aus Sicherheitskreisen verlautete, fuhren die Attentäter in der Ortschaft Baiji nördlich von Bagdad mit vier sprengstoffbeladenen Fahrzeugen in Gruppen schiitischer Kämpfer hinein. Rund 34 Personen seien verletzt worden, hieß es.

Schiitenmilizen gehen gemeinsam mit der irakischen Armee gegen die sunnitischen IS-Extremisten vor. In der Region Baiji befindet sich auch die umkämpfte gleichnamige Erdölraffinerie.

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