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Mehr als 2.000 Tote durch US-Luftangriffe in Syrien

IS-Ziele in Syrien werden angegriffen
IS-Ziele in Syrien werden angegriffen
Bei den US-geführten Luftangriffen auf Islamisten in Syrien sind der Opposition zufolge 2.079 Menschen getötet worden. Darunter seien 66 Zivilisten, zehn von ihnen Kinder, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag.


Bei den meisten Toten – etwa 1.922 – handle es sich um Mitglieder der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS). Auch 90 Kämpfer des rivalisierenden Al-Kaida-Ablegers Nusra-Front seien unter den Opfern.

Eine von den USA angeführte Allianz greift seit dem 23. September IS-Ziele in Syrien an. Auch im benachbarten Irak werden die Stellungen der Islamisten bombardiert, die große Teile beider Staaten unter ihre Kontrolle gebracht und dort ein Kalifat ausgerufen haben.

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