Eigentlich sollte Stig Töfting zusammen mit seinem Kollegen Peter Graulund und Moderatorin Camilla Martin für den dänischen Sender “TV3” das Erstligaspiel zwischen Vejle BK und Bröndby IF analysieren. Stattdessen analysieren sie eine Minute lang etwas ganz anderes, nämlich den Darmwind von Töfting.
Keine Entschuldigung
Martin und Graulund sind zunächst völlig überrumpelt. Dabei hatte Töfting seinen Furz doch so schön angekündigt: er tippt etwas auf seinem Smartphone, geht dann kurz in die Knie und furzt. Graulund ergreift sofort die Flucht. Moderatorin Martin hält wacker die Stellung, doch kann sich vor Lachen kaum halten. Auch Töfting amüsiert sich hervorragend – eine Entschuldigung für sein Verhalten kommt ihm jedoch nicht über die Lippen.
Töfting kein feiner Herr
In der Vergangenheit hatte Töfting schon bei Weitem unanständigeres Verhalten an den Tag gelegt als einen kleinen Furz im TV loszulassen. Bereits zwei Mal wurde der ehemalige Hamburger SV-Spieler zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er einen Passanten und einen Restaurantbesitzer tätlich angegriffen hatte, wie der Spiegel berichtete.
Übrigens: der Furz-Auftritt war nicht live und wurde nicht im Fernsehen ausgestrahlt.
(Red.)
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