Dies ist nötig, um dem großen internationalen Bedarf nach Holzfeuerungsanlagen nachkommen zu können. Das teilte das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung mit.
Wir müssen unsere Kapazitäten erheblich ausbauen, um der Nachfrage gerecht zu werden, erklärte Mawera-Geschäftsführer Claus Steurer. Seit mehreren Jahren schlage sich die gute Auftragslage in einem kontinuierlichen Umsatzwachstum nieder, im vergangenen Jahr sei der Umsatz um 35 Prozent auf 32 Mio. Euro gestiegen, so Steurer. 2007 erwartet die Holzheizungsanlagen-Firma Umsatz-Zuwächse von bis zu 30 Prozent.
Zu den bisher 170 Mitarbeitern in Vorarlberg sollen daher nun weitere 100 dazu kommen. Mawera suche vor allem Maschinenbauingenieure, Projektleiter, Schweißer, Schlosser, Anlagenmonteure, Steuerungstechniker und Servicetechniker, informierte der Geschäftsführer in der Aussendung.
Mawera mit Sitz in Hard gehört seit 2006 zur Viessmann-Gruppe, einem der führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. Viessmann wolle den Standort Vorarlberg als Biomasse-Kompetenzzentrum weiter ausbauen, erklärte Steurer. Der Fokus werde dabei auf alternativen biogenen Brennstoffen und auf kombinierten Lösungen, etwa mit Solartechnologie, liegen. Mawera hat nach eigenen Angaben bisher rund 6.000 Heizsysteme in ganz Europa installiert.
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