Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer sprach in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast" von "ideologiegetriebenen Vorstellungen" Schäubles vom Klimawandel bis zu Geschlechtergerechtigkeit. Diese seien dem Anlass nicht angemessen gewesen.
Schäuble-Rede im Parlament: Kritik von Maurer
Die Rede sei im ersten Drittel total okay gewesen: "Er hätte nach dem ersten Drittel aufhören sollen."
Der konservative Politiker hatte indirekt Vorbehalte gegen das Gendersternchen geäußert, betont, dass nicht jeder ein inhumaner Fremdenfeind sei, der sich wegen der Aufnahme von Flüchtlingen sorge und gemeint, dass nicht jeder Verschwörungstheoretiker sei, der Pandemie-Maßnahmen hinterfrage. Im Nachhinein kritisiert wurden auch latent wissenschaftskritische Aussagen.
(APA/red)
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