In England ist der Muttertag schon Anfang März und Muse-Frontsau Matt Bellamy hat sich für seine Mami ein ganz besonderes Präsent ausgedacht: Am Donnerstag haben er und seine Kollegen Chris und Dom einen NME-Award als “Best Live Act” gewonnen, und sein Exemplar soll jetzt an Mutter Bellamy gehen. Die wird sich bestimmt freuen, denn eine bronzene Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger hat nicht jeder zuhause.
“Ich habe ein paar NME’s auf meinem Kaminsims stehen”, erzählt der Junior, “Diesen jetzt gebe ich meiner Mum, um zu sehen, ob sie ihn auch aufs Kaminsims stellt und die Nachbarn empört sind. Jeder sollte mindestens eine anstößige Statue auf seinem Kaminsims haben”, sagte er gegenüber NME.com.
Derweil bereitet sich die Band auf ihr Konzert in der Royal Albert Hall im April vor. Sehr “minimalistisch” soll die Performance der normalerweise sehr opulent auftretenden Band werden, berichtet Gigwise.com. “Wir werden kein Geld für Special Effects ausgeben”, so Matt Bellamy, “Wir haben ein paar Gigs in Neuseeland und Osteuropa auf diese Weise gespielt, weil wir unsere ganze Produktion nicht dorthin schaffen konnten und wir haben es wirklich genossen. Es war anders, aber es fühlte sich gut an!”
Muse – “In Your World”
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