Mitarbeiter von Naturschutzgebieten auf der Halbinsel Krim hätten die Kadaver innerhalb der vergangenen zwei Wochen an der südöstlichen Küste gefunden, berichteten Medien in der Ex-Sowjetrepublik am Donnerstag.
Vermutlich an Vergiftung gestorben
Die üblichen, durch Fischernetze verursachten Verletzungen seien nicht entdeckt worden. Meeresbiologen gehen daher von einer Vergiftung aus. Die Kleinwale im Schwarzen Meer sind Umweltschützern zufolge vom Aussterben bedroht.
(APA)
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