Martin Schneider (50) ist nicht mehr Trainer von Vorarlbergliga-Schlusslicht Maldoner Elektrotechnik FC Hard. Nach dem Aus im VFV Cup (2:3 in Götzis) hat der 50-jährige Sulner seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung erklärt. Wer am Freitag, 18.30 Uhr, im Heimspiel gegen FC Lustenau auf der Betreuerbank der Harder Platz nehmen wird ist noch offen. Die Bilanz von Martin Schneider als Hard-Coach seit seinem Antritt im Sommer 2019 ist nicht positiv: Es war aber für Schneider nicht einfach nach dem Umbruch in Hard: Eine junge Mannschaft mit vorwiegend Eigenbauspielern sollte den Verbleib in der Vorarlbergliga schaffen. Alles probiert hat Schneider im Neuaufbau und ist nach schweren und harten Monaten nun zu Ende. In Hard fehlt es einfach auch an der Qualität, zudem ist Torjäger Samir Luiz Sganzerla seit Wochen wegen eines Muskelfaserriss nicht einsatzbereit.Mehr als die Hälfte aller Kaderspieler sind Eigenbaus. Die Trainingseinheiten von Martin Schneider waren professionell und modern. Er lebt für den Fußball.
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