Da bläst ein kräftiger Wind aus dem Westen, sagte Martin am Freitag zur APA. In Vorarlberg, wo er bereits mehr als die nötigen 100 Unterschriften gesammelt hatte, steige das Aufkommen weiter, für Tirol, wo 200 Unterzeichner nötig sind, zeigte er sich ebenfalls optimistisch, beklagte aber Schikanen bei den Behörden für die Unterstützer in anderen Bundesländern.
In Innsbruck-Stadt verzeichnete der EU-Politiker gegen 11.20 Uhr bereits 113 Unterschriften. Im Umland seien es rund 50: Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in der kommenden Woche alles beieinander haben. In Salzburg erwarte er sich ein ähnliches Ergebnis.
Bezüglich weiterer Kandidaten für seine Bürgerliste war Martin vorerst nichts zu entlocken. Er sprach von einer Zug-um-Zug-Sache: Zunächst müssten die Unterstützungserklärungen unter Dach und Fach sein.
Martin, der sich am Freitag in Innsbruck aufhielt, beklagte Schwierigkeiten für seine Unterstützer. Es gebe sehr viele Anrufe über die Öffnung der zuständigen Stellen und Schikanen, sagte er. Das ist ein bürokratisches Monster.
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