Häusle gestaltete im In- und Ausland, hunderte wunderschöne Kirchenfenster, darunter auch jener vom Feldkircher Dom. Jetzt wird das Chorgemälde im Zuge der Renovierung des Kircheninnenraumes gereinigt und in den Ursprungszustand zurückversetzt. Weiters werden schafhafte Wände, Kirchenfenster, das Deckengemälde, die Beschallung, die Beleuchtung, usw. umfassend renoviert bzw. restauriert.
Chorgemälde
Das von Martin Häusle geschaffene riesige Chorwandbild zeigt einen Gnadenstuhl samt den anwesenden Heiligen. Der Gnadenstuhl ist, wie der Leiter der Liechtensteinischen Landesdenkmalpflege erzählt, ein Darstellungstypus der Trinität in der Christlichen Kunst. Die Chorwände über den ehemaligen Seitenaltären schmückte Martin Häusle ebenfalls mit Fresken: Rechts eine Herz-Jesu-Darstellung, links die Muttergottes. 1973 wurden die beiden Fresken über den Seitenaltären entfernt, das Chorgemälde blieb dank Protesten der Bürger erhalten. Die Kosten für die Innenrenovierung und der Friedhofrenovierung belaufen sich auf umgerechnet rund 360.000 Euro.
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