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Maroni müssen süß sein

Bregenz - Herbstzeit ist Maronizeit. Wer Lust auf die süßen Esskastanien hat, wird in der Bregenzer Innenstadt fündig. Dort erklärt uns der "Maroni-Gerd" worauf es bei den Maroni ankommt.
Die Maronisaison hat begonnen!
"Maroni-Gerd" im VOL Live-Interview

Was ist der Unterschied zwischen Esskastanien und Maroni? Der “Maroni-Gerd” weiß es. Er beliefert Maroni-Stände in Bregenz und Dornbirn mit den Früchten der Edelkastanie. Er bezieht diese nur aus der italienischen Region Piemont.

Die Kunden sind zufrieden. Die Maroni lassen sich leicht von der Schale lösen, sind süß und auch der Preis ist in Ordnung: 3,50 Euro kostet eine Packung mit 200 Gramm.

„Je frischer eine Maroni ist, umso besser schmeckt sie“, weiß “Maroni-Gerd”. Wer sie zu lange aufbewahrt, müsse damit rechnen, dass sie Wasser verlieren.

Damit die Maroni auch Hause richtig kross und gut werden, muss man sie laut Maroni-Zulieferer in der Pfanne zu bereiten und richtig einschneiden. Dann werden sie auch so richtig „süß und weich“. 

VOL Live: Wie erkenne ich gute Maroni und wie bereite ich diese zu?

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