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Markus Wallner will Digitalisierung bodenseeweit angehen

v.l.: Direktorin Sabine Seufert, Landammann Roland Inauen, Regierungsrat Benedikt Würth, Landeshauptmann Markus Wallner, Regierungspräsident Christian Amsler, Regierungspräsidentin Carmen Haag, Stefan Bilger, Staatsrätin Gisela Erler, Kathrin Arioli, Regierungsrat Alfred Stricker und Regierungschef Adrian Hasler.
v.l.: Direktorin Sabine Seufert, Landammann Roland Inauen, Regierungsrat Benedikt Würth, Landeshauptmann Markus Wallner, Regierungspräsident Christian Amsler, Regierungspräsidentin Carmen Haag, Stefan Bilger, Staatsrätin Gisela Erler, Kathrin Arioli, Regierungsrat Alfred Stricker und Regierungschef Adrian Hasler. ©VLK/Klaus-Dieter Schnell
Der Vorarlberger Landeshauptmann traf sich dazu mit Regierungschefs und Regierungsvertretern der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) in Neuhausen am Rheinfall.
Digitale Agenda für Vorarlberg

Bei ihrem Arbeitstreffen im Schlössli Wörth im Schweizer Kanton Schaffhausen haben sich die Regierungschefs und -vertreter der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) am Freitag mit dem Digitalen Wandel beschäftigt, der Gesellschaft und Wirtschaft in hohem Tempo verändert.

Interessiert gaben sich die IBK-Mitglieder gegenüber der vor kurzem präsentierten Digitalen Agenda für Vorarlberg, deren Eckpunkte Landeshauptmann Markus Wallner näher erläuterte. “Wir müssen die Bodenseeregion gemeinsam für die Digitalisierung wappnen”, appellierte Wallner.

Digitale Agenda

In etwas mehr als einem Jahr wurde für Vorarlberg unter Einbindung von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, der Vorarlberger Start-up-Szene und ausgewiesenen Expertinnen und Experten eine Digitalisierungsstrategie entwickelt, mit der das Land den digitalen Strukturwandel koordiniert und zielgerichtet gestalten will. Dabei bündelt die Digitale Agenda die Vielzahl laufender Maßnahmen und stellt neue, agile Ansätze bereit.

“Es geht im Kern darum, den Zukunftsherausforderungen innovative und mutige Ideen und Strategien entgegenzusetzen. Wichtig ist einerseits der Ausbau der digitalen Infrastruktur und andererseits eine forcierte Vermittlung von digitaler Kompetenz von der Volksschule über die Lehre bis hin zur Fachhochschule”, verdeutlichte Vorarlbergs Landeshauptmann.

Ein spannendes Referat zum Thema Digitalisierung in der Bildung steuerte Sabine Seufert, Direktorin des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen (HSG), bei. Neben Landeshauptmann Markus Wallner nahmen am IBK-Treffen die Regierungsräte Christian Amsler (Schaffhausen), Alfred Stricker (Appenzell-Außerrhoden) und Benedikt Würth (St. Gallen), Regierungschef Adrian Hasler (Liechtenstein), Landammann Roland Inauen (Appenzell-Innerhoden), Regierungspräsidentin Carmen Haag (Thurgau), Staatssekretärin Gisela Erler (Baden-Württemberg) sowie Stefan Bilger (Schaffhausen) und Kathrin Arioli (Zürich) teil. Von Seiten der IBK-Geschäftsstelle war Klaus-Dieter Schnell zum Arbeitstreffen gekommen.

(VLK)

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