Junioren-Weltmeister Michael Gmeiner gelang im zweiten Durchgang Laufbestzeit, in der Abrechnung fehlten dem Alberschwender auf den Sieger lediglich 0,41 Sekunden. Eine weitere Talentprobe legte Bernhard Graf ab. Der 16-jährige Dornbirner fuhr gegen die Kollegen der Jugend-1-Kategorie (in Abwesenheit von Michael Huber, Niklas Herburger und Björn Sieber) über fünf Sekunden Vorsprung heraus und landete in der Gesamtwertung der Meisterschaft auf Platz drei. Mit 0,51 Sekunden hielt sich Grafs Rückstand auf Marinac ebenfalls in Grenzen. “Bernhard ist die ganze Saison über stark gefahren, er hat seine Altersklasse gut im Griff”, sagt Landestrainer Roland Pfeifer, der seinen Vertrag beim VVS für ein weiteres Jahr verlängerte.
Kritik gab es von Pfeifer am Starterfeld der Damen: “Schade, dass es die Elite bis hin zu den Jugendläuferinnen nicht der Mühe wert fand, bei der Meisterschaft an den Start zu gehen.” So konnte sich die erst 14-jährige Michelle Morik, Vorarlbergs größtes Talent, den Meistertitel mit zwei Sekunden Vorsprung auf die gleichaltrige Konkurrenz sichern. “Sie fährt als Schülerläuferin souverän”, so Pfeifer. Immerhin hätte Moriks Leistung bei den Herren Rang neun bedeutet.
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