Von Klavier (Michael Hornek) und Akkordeon (Krzysztof Dobrek) belgeitet singt Maria Bill sich quer durch die Biografie der beiden großen Künstler.
Als „Piaf“ hat sie ihr Publikum begeistert und berührt. Die Kritiker eroberte sie dabei im Sturm. Maria Bill ist ein Wirbelwind, die grandios mit Liebe und Humor versteht ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise der Gefühle zu nehmen. Als eine von vier Töchtern wurde sie in der Schweiz geboren. An der Schauspielakademie Zürich absolvierte sie ihre Schauspielausbildung. Seither ist sie als Schauspielerin auf vielen bekannten Bühnen und auch in Fernsehproduktionen zu sehen.
Ihre Karriere als Sängerin begann jedoch woanders: Am Wiener Schauspielhaus, mit “Piaf”, Regie Michael Schottenberg, der mit Chansons durchsetzten, dramatisierten Lebensgeschichte des “Spatzen von Paris”, wird die Jungschauspielerin Maria Bill über Nacht zum singenden Star und findet den Mut zu selbst komponierten Liedern über die Hochschaubahn der Gefühle, Liebe, Angst und Endlichkeit. Ermutigt wurde sie durch den Ausspruch von Edith Piaf: „Wenn ich singe, dann bin das ich“. Nach dem überwältigendem Erfolg erfüllte sie sich mit ihrer Show „Quand on n’a que l’armour“ einen besonderen Wunsch, nämlich als Frau Lieder von Jaques Brel zu singen.
Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Karten: Abendkasse, Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders T 05552 62241-80
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