„Ich habe mir nichts dabei gedacht. Die Granate war nicht mehr scharf und deshalb hatte ich keine Bedenken“, sagt der Nüziger im „VN“-Gespräch. Zwei bis drei Mal habe er die Granate bereits im Internet zum Verkauf angeboten. Gestern Dienstag wurde plötzlich die Exekutive auf den Mann aufmerksam. „Ich habe mich dann bei der Sicherheitsdirektion (SID) gemeldet.“ Am Mittwochmittag holten Experten der SID das Kriegsrelikt ab. „Die Granate wird sicherheitshalber noch von Sprengstoffexperten des Entminungsdienstes begutachtet“, heißt es seitens der SID. „Offensichtlich war kein Sprengstoff mehr in der Granate und auch der Zünder dürfte defekt gewesen sein“, hieß es weiter.
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