Durch umfangreiche Ermittlungen, Auswertung zahlreicher Videos und die Befragung von Zeugen ist es der Polizei gelungen, einen 64-jährigen Wiener festzunehmen. Er steht im Verdacht, seit Ende 2015 insgesamt zehn Brände im Stadtgebiet gelegt zu haben.
Feuer in Mistkübeln gelegt
Bei der Tat wurden hauptsächlich Mistkübel, vorwiegend in U-Bahnstationen, angezündet. Es entstanden Sachschäden, Verletzte gab es bei den Vorfällen keine, die Brände konnten immer rasch durch die Berufsfeuerwehr Wien gelöscht werden. Der Mann schweigt zu den Vorwürfen.
(APA/red)
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