Hermann Maier ist derzeit im alpinen Skiweltcup eine Klasse für sich. Das demonstrierte der Österreicher am Sonntag auch im ersten Super G der Saison in Beaver Creek, wo der Doppel-Weltmeister auf seinem “Hausberg” nach dem RTL und der Abfahrt sein drittes Rennen innerhalb von fünf Tagen gewann und mit vier Erfolgen in vier Rennen mit einer makellosen Bilanz die Gesamtwertung anführt.
Mit dem zehnten Sieg im Super G egalisierte der Salzburger den Rekord des Schweizers Pirmin Zurbriggen in dieser Disziplin, in der Österreich mit 15 Weltcup-Erfolgen in Serie einen neuen Maßstab setzte. Seit dem 7. März 1996, als der Norweger Kjetil-Andre Aamodt in Kvitfjell triumphierte, gab es durchwegs Erfolge für ÖSV-Läufer.
Bei Maiers viertem Weltcupsieg in Folge – seinem 22. insgesamt – lag sein zweitplazierter Landsmann Stephan Eberharter bereits 0,94 Sekunden zurück, der Norweger Lasse Kjus (1,03) wurde Dritter. Mit Andreas Schifferer (4.), Christian Mayer (5.), Hans Knauß (6.), Werner Franz (8.) und Josef Strobl (10.) kamen noch fünf weitere ÖSV-Läufer unter die Top Ten.
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