Am Montag (RTL) bzw. Dienstag (Slalom) warten auf die Sieger rund 280.000 S warten. Der überlegene Weltcup-Leader sagte am Sonntag den Veranstaltern ab, um im Hinblick auf die nächsten Weltcup-Einsätze in Chamonix (8./9.1.) keinerlei Risiko einzugehen.
Maier entschloß sich auf ärztliches Anraten zu diesem Schritt, weil er als „Andenken“ von seinem Trainingssturz in Val d„Isere noch immer ein Hämatom am Rücken hat. „Es ist vernünftiger so, schließlich ist Sestriere ja kein Weltcuprennen“, merkte dazu Herren-Coach Toni Giger an.
Fix qualifizierte Österreicher sind somit Christian Mayer (Riesentorlauf), Benjamin Raich (RTL und Slalom) und Thomas Stangassinger (Slalom).
Eine weitere Absage erhielten die Italiener von dem Norweger Kjetil-Andre Aamodt, der seine geplante Teilnahme wegen Fiebers stornieren musste.
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