Lustenau. Es gehört bereits zur Tradition, jährlich eine Maiandacht beim großen Feldkreuz im Feldkreuz abzuhalten. Der Verschönerungsverein Lustenau unter Obmann Kurt Almer lud auch heuer, am Freitag, 20. Mai, wieder zur Andacht ein, die zu Ehren der Mutter Gottes unter freiem Himmel, mitten in der Natur, begangen wird. Gestaltet von Pfarrer Josef Drexel und gesanglich umrahmt von Paulis Chörli, bereicherte auch eine Bläsergruppe vom MV Lustenau die Maiandacht, der zahlreiche Besucher beiwohnten. Darunter waren auch Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate und GR Jeanine Gozzi.
Am Stamm des großen Holzkreuzes ist ein Segensspruch für eine reiche Ernte, den Heimatdichter Hannes Grabher verfasste, angebracht. Pauli Hofer, die Gründerin von Paulis Chörli, vertonte den Text zu einem Lied. Nach dieser alten Tradition wird jährlich um eine gute Ernte gebeten. Anschließend waren die Besucher zu einer Agape eingeladen. Auch da blieb das Wetter, entgegen der Prognose, trocken.
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