Bregenz. Bis 22. November sind die Arbeiten des schwedischen Künstlers im Magazin4 zu sehen.
Die Arbeit des Künstlers Bo Christian Larsson (geb. 1976) dreht sich um die inneren Visionen des Einzelnen und den Dialog zwischen der inneren und der äußeren Welt. Fast alle Installationen von Larsson sind das Ergebnis einer Performance. Die entscheidenden Elemente und Strukturen der Installationen werden im Vorfeld festgelegt, und die Performance selbst ist ein Akt spontaner Handlung innerhalb dieses kontrollierten Raums. Die Objekte sind fast immer ein direktes Ergebnis dieser Performances. Im Magazin4 zeigt Larsson eine neue Installation mit dem Titel For earthly things were turned into watery, and the things, that before swam in the water, now went upon the ground. In dieser Installation erkundet er den gegenwärtigen Zweck hinter bestimmten Strukturen, die Menschen mit dem Ziel erfunden haben, sich zu schützen.
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