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Mädchen in Indonesien zu Tode getrampelt

Bei der Verteilung von Almosen ist eine Elfjährige in Indonesien nach Medienberichten zu Tode getrampelt worden. Das Mädchen stand am Dienstag mit Tausenden vor dem Haus eines Politikers, der zum Ende des Fastenmonats Ramadan 50.000-Rupien-Scheine (jeweils gut drei Euro) an Bedürftige verteilen wollte, wie die staatliche Nachrichtenagentur Antara berichtete.


Plötzlich sei die Menschenmasse in Bewegung geraten. In dem Gedränge seien sechs weitere Menschen verletzt worden. Der Zwischenfall ereignete sich vor dem Haus des künftigen Vizepräsidenten Jusuf Kalla in Makkasar in der Provinz Südsulawesi.

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