Fischer war Anfang Februar gezwungen, sich vorübergehend aus der Politik zurückziehen. Bei einer routinemäßigen Untersuchung war unerwarteterweise eine schwere Erkrankung diagnostiziert worden. Der Gemeindechef musste umgehend operiert werden und unterzog sich in den vergangenen Monaten mehreren Behandlungen. In allen Agenden vertreten wurde er für die Dauer seiner Zwangspause von Vizebürgermeister Walter Natter.
Persönliche Worte des Dankes
In einem offenen Brief wendet sich Fischer mit persönlichen Worten an die Lustenauer Bürger. “Plötzlich aus dem Alltag gerissen, Angst ins Bodenlose zu stürzen – vor allem die erste Zeit war nicht leicht”, so Fischer. Geborgen in der Familie sei er Schritt für Schritt gegangen, mit wachsender Vorfreude auf die Rückkehr in die Arbeit, beschrieb er seinen Genesungsprozess in der Mitteilung.
Fischer tritt nicht zur Landtagswahl an
Fischer wird bei der Landtagswahl 2014 nach zehn Jahren im Landesparlament nicht mehr kandidieren. Er setze nun seine “volle Energie auf Lustenau” und hoffe neuerlich auf das Vertrauen der Bevölkerung bei der Gemeindevertretungswahl 2015.
(red/ APA)
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