Dabei ist es nicht von Bedeutung, wer liest oder was er liest, es kann sich jeder dazu gesellen und sich beteiligen. Eugen Fulterer und Manfred Entner führten nach Wiener Beispiel diese Leseabende in Vorarlberg ein und haben damit großen Erfolg. Mit einer Live Schaltung nach Wien zum Kulturverein „einbaumöbel” wurde gelesen, was das Zeug hält.
Was man auf einer Lesung liest
„Am Anfang waren wir manchmal nur zu dritt, gelesen haben wir trotzdem”, so Manfred Entner. Zusammen mit seinem Freund Eugen Fulterer führte er die Leseabende im Ländle ein und die Fangemeinde wurde immer größer. Die Texte, ob selbst verfasst oder von Fremd-Autoren, geben den Vortragenden die Möglichkeit, sich ungezwungen in der Öffentlichkeit mitzuteilen. Erstaunlich, mit welchen Wortspielereien die selbsternannten Geschichtenschreiber ihr Publikum in der Galerie überraschten. Stefan Bösch ließ sich über „Philosöphchen und Autörchen” aus, Gerlinde File hatte zwei wahre Geschichten im Gepäck und Karin Tarabochia las mit ihrer eindringlichen Stimme vor, was ihre innersten Gedanken beschäftigt. Die V-Leseabende erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, mit Worten zu spielen und den Zuhörern einen Einblick in seine innerste Welt zu gewähren, kann eine spannende Sache sein.
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