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"d’ LUSCHNOUAR BÜHNE" fand Asyl bei den "Pfadis"

"d’ LUSCHNOUAR BÜHNE" fand Asyl bei den "Pfadis"
"d’ LUSCHNOUAR BÜHNE" fand Asyl bei den "Pfadis" ©Veronika Hofer

Lustenau. Seit mehr als 25 Jahren gibt es die Theatergruppe, die in dieser Zeit das Publikum mit 45 Theaterstücken erfreute. Was viele nicht wissen: Der Verein verfügt über kein eigenes Lokal. Bisher war es so, dass im Theresienheim der Pfarre St. Peter & Paul die meisten Proben und Aufführungen abgewickelt wurden. Ein Raum stand als Garderobe zur Verfügung und die Kulissen fanden auf dem Dachboden Platz. Nun wird das Pfarrheim umgebaut und das Amateurtheater musste seine Zelte abbrechen. Die Kulissen konnten in einem gemeindeeigenen Areal untergebracht werden.

Freundliche Aufnahme

Auf der Suche nach einem geeigneten Probelokal wurde der “Luschnouar Bühne” das Heim der Pfadfinder bei der Eishalle angeboten. Die Theatergruppe ist glücklich über diese Lösung und nimmt das Angebot bereits in Anspruch. Die Kinder- und Jugendtheatergruppe probt das Stück “Die Prinzessin, die nicht mehr lachen konnte”, das im April in der Mittelschule Rheindorf zur Aufführung kommen wird.
“D’ LUSCHNOUAR BÜHNE” möchte sich auf diesem Weg noch einmal herzlich bei den Verantwortlichen der Pfadfindergruppe Lustenau für ihr freundliches Entgegenkommen bedanken!

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