Die Fans dürfen sich freuen: Schon diesen Samstag gastiert im Reichshofstadion Stade Rennes, der Fünftplazierte im Land des Weltmeisters.
Es bedurfte keiner besonderen Leistung, um das gesteckte Ziel im UI-Cup zu erreichen. Denn die Slowenen waren nicht in der Lage, Lustenau ernsthaft zu fordern. Sie stellten eine junge, ambitionierte Mannschaft, die die vielen Abgänge guter Spieler – wie Trainer Branko Oblak entschuldigend anführte – noch nicht verkraften konnte.
Austria-Trainer Klaus Scheer dagegen schonte wieder einige Spieler. Während Jovanovic Pastoor gut ersetzte, konnte der niederländische Stürmer Leeroy Echteld bei seiner Premiere in Lustenau die hochgesteckten Erwartungen der Fans nicht ganz erfüllen.
Doch die Austria hatte das Spiel von Beginn an im Griff. Es fehlte zwar an Aggressivität, Spritzigkeit und in taktischen Belangen. Phasenweise wurde zwar flüssig kombiniert, doch das Durchsetzungsvermögen vor dem Tor ließ zu wünschen übrig. Es dauerte eine halbe Stunde, bis Echteld nach optimaler Vorarbeit des agilen Butrej das Führungstor erzielte.
In der zweiten Halbzeit, vor allem nach der Einwechslung von Brezic und Marcelino, wurden die taktischen Vorgaben von Trainer Scheer besser erfüllt. Es gab mehr Chancen und schließlich ein Bilderbuchtor durch den glänzend disponierten Brezic zum verdienten 2:1 -Sieg.
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