Angefangen hat alles noch im Bregenzerwald, mit seinem eigenen Jugendtreff. Während dem Studium in Wien fand Luke Bereuter seine Erfüllung abseits der Universität. 2012 machte er sich kurzfristig gemeinsam mit Mathias Kappaurer auf die Suche nach einem eigenen Lokal. Fündig wurden sie in Mariahilf, wo die beiden in Handarbeit aus einer Pizzeria die Tonstube machten. In Handarbeit, weil sowohl Möbel und Sanierung kurzerhand selbst zusammengezimmert wurden.
Von der Tonstube zum Künstlerhaus
Auf die Tonstube folgte schnell das nächste “Harakiri-Projekt”, da die beiden kurzerhand die Gastronomie im Künstlerhaus übernahmen – 2 Monate vor Eröffnung als Rohbau. Damit nicht genug, schuf das Kollektiv noch mit V-Style Events einen Caterer für Großveranstaltungen.
Eigene Getränkepalette aus Handarbeit
Inzwischen führt das Team von Wälda Gastro rund um Bereuter und Kappaurer mehrere Lokale in ganz Wien und setzt dabei vor allem auf eigene Handarbeit. Dies gilt auch für die Getränke, Gin und Bier gibt es aus eigener Produktion. Eine der Eigenproduktionen schafft es in Kooperation mit Rauch Fruchtsäfte nun auch in die Regale: Kaluko.
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