Richard Lugner und Cathy Schmitz feierten ordentlich am Donnerstag in der Buddha Lounge in der Gstättengasse. In der Bar von Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod wurde geknutscht und gefummelt. Lugner und Playmate Cathy (alias Spatzi) hatten an ihrem VIP Tisch nicht nur eine sechs Liter Flasche Moët Champagner sondern auch noch eine Flasche Belvedere Vodka und Coktails. Lugner ließ sich nicht lumpen, trank den Champagner aus der Flasche und feierte mit seiner neuen Liebe bis lange nach Mitternacht.
Massenansturm auf Lugner
Lugners erster Club-Besuch mit neuer Flamme endete in einem Massenansturm auf den Baumeister. “Auf einmal wollten alle Nachtschwärmer von Salzburg Richard Lugner sehen und wir mussten seinen Tisch absperren mit VIP Bändern und die Security erhöhen. Als Geschenk für die Fans machte Cathy den Sexy DJ mit meiner Prinzessin Cat Boë und Spielte das Lieder ICH BIN DER LUGNER welcher dann in die tobenden Fans zum tanzen ging und mitgesungen hat”, erzählt Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod.
Turteln am Tisch
In den frühen Morgenstunden hat das Turtelpaar dann gebeten dass das Licht ein bisschen gedimmt wird. “Die beiden knutschten die ganze Nacht” so der Prinz . Lugner sagte außerdem er sei sehr glücklich und fühle sich jung wie nie zuvor. Sogar ein Kind mit Cathy und eine Heirat könne er sich noch vorstellen.
“Richard kümmert sich um mich”
Der Grund für die anfängliche Geheimhaltung der Beziehung war naheliegend: “Wir wussten ja nicht, ob es auch klappt und wollten uns in Ruhe kennenlernen”, meinte der Baumeister. Inzwischen haben die beiden aber offenbar keine Zweifel mehr. Nicht einmal der doch beachtliche Altersunterschied ist ein Thema. “Was mache ich mit einem Jüngeren, der immer fremd geht. Der Richard ist treu und kümmert sich um mich”, meinte “Spatzi”.
“Spatzi” war noch übrig
Auch mit ihrem kalauerfreundlichen Spitznamen hat sich Schmitz angefreundet, auch wenn “Hasi” aufgrund ihrer Vergangenheit als Playmate natürlich passender gewesen wäre. “Den Namen gab es aber schon. Aber ‘Spatzi’ ist doch schön: Das ‘Spatzi’ geht mit seinem Schatzi”, meinte Schmitz. Lugner sah es überhaupt pragmatisch: “So viele Namen war ja nicht mehr übrig”. Dass der Spitzname auch spöttisch kommentiert werden könnte, störte den Baumeister nicht. “Das ist ein gebräuchlicher Kosename”, betonte er.
(SALZBURG24/APA)
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